Christoph Sippel, Sprecher für Landespersonal der GRÜNEN Landtagsfraktion zum Gesetzentwurf zur Verschiebung der Besoldungserhöhung:
„CDU und SPD nötigen den Beamt*innen ein Sonderopfer zur Erfüllung ihrer Wahlgeschenke ab. Die Erhöhung der Beamt*innenbesoldung wird um vier Monate verschoben, um die falschen Prioritäten der Landesregierung gegen zu finanzieren. Das ist Besoldungspolitik nach Gutsherrenart. Die Landesregierung kürzt bei denen, die durch ihre Arbeit dafür sorgen, dass das Land Steuereinnahmen hat. Bei denen, die für unsere Sicherheit sorgen und unsere Kinder beschulen – kurzum bei denen, die unser Land am Laufen halten. Das hat mit der gebotenen Wertschätzung eines Arbeitgebers nichts zu tun.“